Kein Land – nur Freiheit

Dunkle Herrscher mit Worten voll Hohn.
Gieren nach Macht, wodurch Schatten drohn.
Schlangenzungen verführen die Meute,
Von Lügen genährt, früher wie heute.
Alle zu knechten und sie zu binden,
Für ihr Wohl sie zu Tode zu schinden.
Sich selber zu setzen, auf hohen Thron,
Durch ihre Regentschaft die Schatten drohn.

Schärf den Verstand, entsag dem Gemüt,
Erkennt die Wahrheit, seid drum bemüht.
Alles für Freiheit, nichts für das Land,
Stürzt die Tyrannen mit starker Hand.
Schergen geblendet durch braune Wut,
Ihr blaues Banner getränkt mit Blut.
Ringt Dummheit nieder, höret den Rat,
Entthront das Unrecht, schreitet zur Tat.

Die Spielkarten stehen in Reihe und Glied,
Singen das gleiche stets leidige Lied.
Wenn Krocket mit fairen Regeln gespielt,
Wird manipuliert, bis Recht man erhielt.
Köpfe rollen durch Willkür und Trug,
Die Herrscher der Herzen beenden den Zug.
Man macht sich die Welt, so wie es gefällt,
Den Hof verraten die Taschen voll Geld.

Die Diener der Mitra ringen um Macht,
Dunkle Riten von Stygiern entfacht.
Set schenkt Priestern reptile Kraft,
Glauben entsagt der Wissenschaft.
Nach Atlantis’ Fall, hyborische Zeit,
Grausame Götter – macht euch bereit.
Zerschlagt ihre Sekten niemals allein,
Stetig zusammen fährt der Sieg ein.

Für Vielfalt, Brüderlichkeit und Menschlichkeit!
Nie wieder! Ist heute für alle Zeit!

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