Verkrampfte Gefühle dem Hirne injekziert;
Verträumter Traum der Wirklichkeit,
Im Inner’n lachet stumm die Zeit.
Der Tag, genährt von salzig Bächen,
Tauscht die Farbe wie das Schwert …
Denn!
Erfolglos schmieden Schmiede Schlüssel!
Die Tür bleibt stumm, der Ruf verhallt.
Im Dunkel zittert meine Hoffnung,
Vergangenheit hat mich gemalt.
Verloren liegt der eine Schlüssel –
Bring‘ ihn mir trotz alledem!
Das höchste aller Glücksgefühle,
Im Rausch der Zeit verlegt.
Unschuld ist schuld – Staub die Erfahrung;
Säuglingsliebe zieht Erdenduft im Bruche nach,
blessiert mit Schaufelzweifel …
Denn!
Erfolglos schmieden Schmiede Schlüssel!
Die Tür bleibt stumm, der Ruf verhallt.
Im Dunkel zittert meine Hoffnung,
Vergangenheit hat mich gemalt.
Verloren liegt der eine Schlüssel –
Bring‘ ihn mir trotz alledem!
Zurück bleibt die verschloss’ne Truhe –
Der Schlüssel verschluckt …
Und das laute Stöh’n der Stille,
vereint mit brennender Begier‘,
macht die Wegeswahl nicht einfach …
Denn!
Erfolglos schmieden Schmiede Schlüssel!
Die Tür bleibt stumm, der Ruf verhallt.
Im Dunkel zittert meine Hoffnung,
Vergangenheit hat mich gemalt.
Verloren liegt der eine Schlüssel –
Bring‘ ihn mir trotz alledem!
Denn der Weg endet am Abgrund.
Ist es das Sein, das Fehler macht?
Ein Schritt vor mir liegt die Erlösung,
ein Schritt zurück lieget die Nacht.
Die Zeit hält an – für einen Hauch …
Denn!
Erfolglos schmieden Schmiede Schlüssel!
Die Tür bleibt stumm, der Ruf verhallt.
Im Dunkel zittert meine Hoffnung,
Vergangenheit hat mich gemalt.
Verloren liegt der eine Schlüssel –
Bring‘ ihn mir trotz alledem!
Verbrannter Seelensitz am Schreien,
Rauch sich nicht zu Nebeln legt.
Versteck’ durch Augentau die Trauer,
rabenschwarz das Nachspiel bleibt.
Möge der Grund den Schlüssel finden …
Denn!
Erfolglos schmieden Schmiede Schlüssel!
Die Tür bleibt stumm, der Ruf verhallt.
Im Dunkel zittert meine Hoffnung,
Vergangenheit hat mich gemalt.